Werner von Siemens Gymnasium Bad Harzburg
Name des Unternehmens
H2 Revolutionary Foundation LLC
Projektidee & -vision
1. Unser Unternehmen revolutioniert die Anbindung der Haushalte ins Energienetz und garantiert einen nahtlosen Zusammenfluss und Austausch von eigenerzeugter und fremderzeugter Energie. Das wird durch die effiziente Nutzung von der Wasserstoffspeicherung gewährleistet.
2. Wir wollen in die Marktlücke von der effizienten Wasserstoffverwendung ins Energienetz einsteigen, welches einen flexiblen und CO2 neutralen Energieaustausch gewährleistet.
3. Wir bieten eine Smart City an, welche ein flexibles Haushalt-System beinhaltet sowohl mithilfe des primären Energieaustauschträgers Wasserstoff als auch Photvoltaikanlagen und andere Mittel.
4. Weil wir die einzigen sind die mit Wasserstoff in die Nische einsteigen wollen.
5. Es soll anfänglich ein Pilotprojekt sein, welches Wasserstoff als Hauptbestandteil zum Energieaustausch nutzt und mit einer innovativen Vernetzung die Stromkosten senkt und somit die höchstmögliche Effizienz hat. Zusätzlich ist das Risiko von Stromausfällen geringer, weil man jederzeit aus die Wasserstofftanks zugreifen kann.
Kunden und Zielgruppe
1. Erstmal wollen wir eine Gruppe von Menschen erreichen, die zur revolutionären Entwicklung des Energieaustausches beitragen wollen. Es soll ein Zusammenschluss von Menschen sein, die in die Zukunft blicken und CO2 neutrale Methoden haben wollen. Zudem ist es von Vorteil, wenn die Arbeiter dort in der Nähe auch wären, damit sie leichter die Weiterentwicklung fördern können und notfalls eingreifen können.
2. Die wichtigste Gruppe für uns sind Menschen, die kooperativ sind und die Vorzüge der technischen Welt genießen, da stetig die Häuser ausgebaut werden, um mehr Leistung herausholen zu können. Eine kurze Beschreibung wäre ein Mensch im jungen/mittleren Alter, der technische Erfahrungen hat und gut verdient (Ingenieure, Programmierer, Architekten, etc.).
3. Die Stromkosten und Heizkosten sind niedriger, wodurch sich Geld sparen lässt. Die Häuser sind technisch sehr hoch ausgestattet und bieten viele Möglichkeiten. Zudem ist es ein zukunftsorientiertes Thema, wo man investieren kann, um die Vorzüge genießen zu können.
4. Wir würden auf vielen Wegen Werbung machen, damit wir Programmierer, Architekten und Ingenieure erreichen können. Es würde, wenn man mit dem innovativen Projekt wirbt, große Aufmerksamkeit entstehen. Wir gucken dann wo es am besten wäre zu werben.
5. Zuerst würden wir vermitteln, dass das Projekt zukunftsorientiert ist und man der erste sein kann, der dieses kompakte Produkt und die Dienstleistung nutzen kann. Man würde sich dadurch monatlich Geld sparen und dadurch in andere Dinge investieren können. Die Einrichtungen sind wie gesagt sehr modern und die Stromnutzung sehr effizient. Durch Kooperationen würden wir verschiedenste Prämien und Rabatte erhalten, die sie nutzen können. Das Ganze ist CO2 neutral.
Projektumsetzung
1. Sponsoren und Investoren finden durch gründliche Unternehmensportfolios und Projektvideos, damit wir genügend Geld haben, um den Bau und Ausbau zu starten. Außerdem wollen wir uns mithilfe von Kooperationspartnern zusammenschließen, damit wir mit technischer Innovation versorgt werden. Dann kommt mit gründlicher Planung der Ausbau der Smart-City und es wird nebenbei nach Interessenten und Mieter gesucht und geworben, damit wir schon Mieter für die Wohnungen haben.
2. Wir wollen mit unserem Projekt eine Einzigartigkeit vermitteln und dadurch Aufmerksamkeit erregen und das sorgt dafür, dass potenziell neue Interessenten dazu stoßen (basierend auf der FMA- und USP-Strategie). Die ersten Jahre der Smart City dienen dazu, dass wir Probleme beheben und das System weiter ausbessern und zukünftig weiter expandieren können. Später wollen wir das Wasserstoff-System als Produkt verkaufen.
3. Das was wir am meisten bräuchten ist die finanzielle Unterstützung, damit wir alles aufbauen und alles bezahlen können. Das Andere regelt sich von selbst.
4. In erster Linie den Aufbau des Projektes, aber später zur Entlastung lediglich die Zulieferung von neuen technischen Produkten oder Konzepten.
5. Ja, Programmierer und Ingenieure vor allem.
Finanzplan
1. Wir machen unsere Hauptgewinne aus den Vermietungen und den Zahlungen für Strom, Wasser und Gas. Zudem fallen monatliche Gebühren für die Nutzung des Systems an und wir verkaufen nebenbei den durch die Haushalte entstehenden Überreste-Dünger an die örtlichen Bauern. Später, wenn das System Erfolg hat, wird das System an sich an andere Haushalte extern vom Projekt verkauft.
2. Die größten Kosten wären der Aufbau der Smart-City an sich und später Arbeitslöhne und Instandsetzungen der ganzen Infrastruktur.
3. Wie schon erwähnt werden wir ein Großteil durch Sponsoren und Investoren einnehmen werden und später können wir, wenn das Projekt gut Geld abwirft, das Geld auch zurückzahlen je nach Vertragsbedingungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Staat das unterstützen würde, ist auch nicht gering, weil bei einem Erfolg Deutschland das erste Land mit so einem System wäre und das gut für das Image wäre.
Risiken/Hürden und Gegenmaßnahmen
1. Wie es bei jedem Projekt und Unternehmen ist, ist das Risiko an den hohen Kostenpunkten und der womöglich geringen Gewinnrate zu messen, aber dem kann man gut vorbeugen, wenn man weiß wie hoch die Kosten anfangs sein werden und wie man sich extern Unterstützung holen könnte, falls es zu Problemen kommt.
2. Zudem ist die Lagerung von Wasserstoff in den Wasserstofftanks explosionsgefährlich und man müsse die Tanks unter einem gewissen Druck setzen. Zudem muss es dann such gesicherte Maßnahmen geben.
Konkrete Umsetzung?
1. Man kann es so ausdrücken, wenn jeder von uns sich seinem Studium widmet und alle dadurch danach professionelles Wissen mitnehmen, dann kann man das durchaus machen.
2. Die ersten Schritte wären die Ortslage zu suchen, Sponsoren suchen, Vermieter finden und ab Schritt 2 Werbung machen für das Projekt, um die Aufmerksamkeit zu erregen.