August-Hermann-Francke-Schule Bergedorf Hamburg

Kinetik-Platten Schulhof

Name des Unternehmens

Greenfuture

Projektidee & -vision

  • Was macht Euer Unternehmen?
  • Welches Problem bzw. welche Marktlücke wollt Ihr mit Eurem Unternehmen schließen?
  • Welches Produkt bzw. welche Dienstleistung bietet Euer Unternehmen an? Gibt es unterschiedliche Produkte/Dienstleistungen für unterschiedliche Zielgruppen- /Kundensegmente?
  • Weshalb Euer Unternehmen?
  • Was unterscheidet Euer Unternehmen von anderen in diesem Bereich? Was macht Euer Unternehmen so besonders?

Was macht Euer Unternehmen?

Mein Unternehmen berät an öffentlichen und privaten Schulen über die Möglichkeit, Strom durch die Verwendung von Kinetik-Platten selbstständig zu erzeugen. Diese Kinetik-Platten werden vom Unternehmen installiert und gekauft. Dazu wird ein pädagogisches Konzept entwickelt, was zum Kauf dazu gegeben wird. Der Fokus liegt hierbei auf der Aufklärung der Schüler. Die Nachhaltigkeit soll hierbei auch gelehrt werden.

Welches Problem bzw. welche Marktlücke wollt Ihr mit Eurem Unternehmen schließen?

Ich will die Schulen mit Kinetik-Platten ausstatten. Kinetik-Platten erzeugen Strom, wenn man sich auf Ihnen bewegt. Die meisten Menschen kennen als erneuerbare Energien Solar, Windkraft und auch Wasserkraft. Nun kann man in Schulen schlecht einen Wasserfall oder ein Windrad installieren. Solarplatten auf dem Dach und an der Südseite sind möglich, aber liefern meist dann keinen Strom, wenn man ihn braucht. Im Herbst und Winter ist es meistens trübe und es wird kein Solarstrom erzeugt, aber am meisten benötigt, da auch schon tagsüber die Lampen angeschaltet werden müssen. Wenn die Kinder in den Pausen auf den Kinetik-Platten toben, sind sie wetterunabhängig und produzieren zuverlässig Strom.

Welches Produkt bzw. welche Dienstleistung bietet Euer Unternehmen an? Gibt es unterschiedliche Produkte/Dienstleistungen für unterschiedliche Zielgruppen-/Kundensegmente?

Mein Unternehmen bietet die Beratung der Schulen über die Installation der Kinetik-Platten an. Gleichzeitig übernimmt mein Unternehmen die Installation der Kinetik-Platten auf dem Schulhof. Der Schulhof erhält eine Überdachung, damit er bei jedem Wetter nutzbar ist. Unter die Kinetik-Platten soll eine Betonschicht kommen, damit sie nicht zu schnell beschädigt werden. Ich möchte damit erreichen, dass die Schüler langfristig nachhaltig leben. Dafür entwickelt mein Unternehmen ein pädagogisches Konzept. Ich werde ganztägige Workshops anbieten, welche 90 Minuten Länge haben. In diesen Workshops informiere ich über die Kinetik-Platten.
Selbstverständlich kann man die Kinetik-Platten auch in anderen Bereichen benutzen, beispielsweise den Fußboden eines Kindergartens auslegen, in einem großen Spielhaus oder auf einem Fußballplatz.

Weshalb Euer Unternehmen?

Ich habe mich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und kann sehr gut Schulleitung, Lehrer und Schüler beraten. Da ich noch jung bin, spreche ich auch noch so, dass mich die Schüler verstehen. An Schulen soll mehr über unsere Klimalage informiert werden. Des Weiteren sollen die Schüler mehr Bewegung in ihren Alltag bekommen. Die Schulen, die das Projekt umsetzen, werden als Vorbildfunktion für andere Schulen angesehen. Des Weiteren erreichen sie Schüler, die sich dadurch mehr mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen.

Was unterscheidet Euer Unternehmen von anderen in diesem Bereich? Was macht Euer Unternehmen so besonders?

Ich berate die Schulen über neue nachhaltige Wege erneuerbaren Strom zu erzeugen. Dazu werden die Lehrer geschult, welche Möglichkeiten es noch gibt, die Schule noch nachhaltiger zu gestalten, mit Hilfe der Schüler. Beispielsweise kann man mit dem ersparten Geld einen Schulgarten anlegen, das Regenwasser in extra Behältern sammeln und damit die Toiletten spülen. Auch könnte man die Fassade begrünen und somit dem erhöhten CO2 entgegensteuern. All diese Sachen können dann die Lehrer im Unterricht mit ihren Schülern ausarbeiten und bestenfalls umsetzen. Die Schüler sind die Zukunft von morgen und können nicht früh genug an Nachhaltigkeit herangeführt werden. Dies könnte man beispielsweise in einer Projektwoche unter dem Motto Nachhaltigkeit machen.
Ich habe über weitere Unternehmen recherchiert, welche auf erneuerbare Energien umsteigen wollen und Alternativen suchen. Ein Beispiel wäre „Junge Energie“, das sich auf junge Menschen konzentriert, genau wie mein Unternehmen. Doch mein Unternehmen ist mit dem Einsatz von Kinetik-Platten noch ziemlich neu und selten auf dem Markt.

Kunden und Zielgruppe

  • Wen wollt Ihr mit Eurem Projekt erreichen (Probleme und Bedürfnisse derZielgruppe)?
  • Was sind Eure wichtigsten Kunden? Was ist Eure wichtigste Zielgruppe?
  • Welchen Nutzen und welchen Mehrwert haben Kunden durch Euer Angebot und Euer Produkt bzw. Eure Dienstleistung?
  • Wie könntet Ihr Eure Kunden erreichen? (Gibt es unterschiedliche Kanäle für unterschiedliche Zielgruppen? Welche Kanäle sind am wichtigsten/erfolgreichsten)?
  • Wie überzeugt Ihr Kunden, Euer Angebot und Euer Produkt bzw. Eure Dienstleistung zu wählen und eventuell auch zu halten? (besondere Angebote, Vorteile etc.)?

Wen wollt Ihr mit Eurem Projekt erreichen (Probleme und Bedürfnisse der Zielgruppe)?

Ich will in möglichst vielen Schulen Lehrer und Schüler dazu bewegen, nachhaltig zu leben. Nicht nur privat, sondern auch in der Schule. Die Schule bietet so viele Möglichkeiten. Hierbei ist mein Kernpunkt die Kinetik-Platten, die durch die Bewegung der Schüler in den Pausen Strom erzeugen. Die Schüler sollen motiviert werden, sich mehr in den Pausen zu bewegen, um für ihre Schule Strom zu produzieren. Mit einem pädagogischen Konzept möchte ich den Kindern vermitteln etwas für die Nachhaltigkeit zu tun.
Ich will, dass die Schulen unabhängig vom öffentlichen Strom werden, indem sie selbst Strom erzeugen. Bestenfalls können sie sogar noch nachhaltigen Strom ins öffentliche Netz speisen.

Was sind Eure wichtigsten Kunden? Was ist Eure wichtigste Zielgruppe?

Unsere Zielgruppe sind Schulträger und Schulleiter/Lehrer. Die Schulträger für die Beratung des Schulbaus und den Schulleiter und Lehrer fürs Unterrichtskonzept für Nachhaltigkeit.

Welchen Nutzen und welchen Mehrwert haben Kunden durch Euer Angebot und Euer Produkt bzw. Eure Dienstleistung?

Sie werden zukünftig Strom sparen und das ersparte Geld für andere Projekte einsetzen können. Ferner sind sie unabhängig, sollte es doch mal zu einem großen Stromausfall kommen. Sie werden auch für Eltern attraktiver, die eine neue Schule für ihre Kinder suchen, da es zeigt, dass die Schule nach vorne guckt und innovativ ist. Sie werden Vorreiter für andere Schulen. Durch das pädagogische Konzept haben alle Beteiligten einen Vorteil, da es die neue Generation erreicht und somit auf stetige Nachhaltigkeit zugesteuert wird.

Wie könntet Ihr Eure Kunden erreichen? (Gibt es unterschiedliche Kanäle für unterschiedliche Zielgruppen? Welche Kanäle sind am wichtigsten/erfolgreichsten)?

Anfangs werde ich Websites, Facebook, Instagram und weiteren Plattformen erstellen. Ebenfalls werde ich Flyer, Prospekte und Plakate erstellen lassen, welche per Post an Schulen versandt werden. Mit den ersten Pilotschulen werde ich dann nach ein bis zwei Jahren Erfahrung mit den Kinetik-Platten Interviews veröffentlichen. Ich werde Schulen besuchen, um dort meine Projektidee vorzustellen.

Wie überzeugt Ihr Kunden, Euer Angebot und Euer Produkt bzw. Eure Dienstleistung zu wählen und eventuell auch zu halten? (besondere Angebote, Vorteile etc.)?

Indem ich Beispiele vorweise, wo es mit Kinetik-Platten schon funktioniert hat. Es wurde beispielsweise auf einem Fußballplatz in Rio, im Flughafen Heathrow und auf der Marathonstrecke in Paris installiert und hat dort funktioniert. Ich werde eine Vorrechnung vorlegen, in der alle Kostenpunkte aufgeführt werden, die selbst gezahlt werden müssen und welche übernommen werden.

Projektumsetzung

  • Wie und mit welchen Schritten wollt Ihr Euer Projekt umsetzen?
  • Welche Strategie habt Ihr?
  • Welche Ressourcen braucht Ihr dafür und welche sind besonders wichtig (Abhängigkeit von Lieferketten, Marktpreise etc.)?
  • Kooperation mit weiteren Partner*innen? Was müssen Partner*innen, Zulieferer*innen etc. übernehmen?
  • Notwendige Mitarbeiter*innen?
  • Rechtsform?
  • Standortwahl (Produktion, Verwaltung, Verkauf gegebenenfalls unterschiedlich)?

Wie und mit welchen Schritten wollt Ihr Euer Projekt umsetzen?

Ich werde ein Konzept für eine grüne Schule entwickeln und dann einen Internetaufruf starten. Im nächsten Schritt werde ich ein pädagogisches Konzept entwickeln und mithilfe dieser eine Pilotschule finden. Mit der umgebauten Pilotschule werde ich werben, um weitere Projekte starten zu können.

Welche Strategie habt Ihr?

Ich werde mit einem Konzept, in dem auch über Installation gesprochen wird, mehrere Schulen anschreiben und meine Beratung gegen Entgelt anbieten. Wenn ich erfolgreich werde, werde ich neue Mitarbeiter einstellen, damit mehrere Schulen gleichzeitig beraten werden können. Langfristig werde ich ein Büro anmieten. Da mein Konzept so großartig ist, wird die Presse darüber berichten und so kostenlos Werbung für mich machen. Ansonsten findet man mein Konzept und zukünftige Erfolge auf meiner Webseite.

Welche Ressourcen braucht Ihr dafür und welche sind besonders wichtig (Abhängigkeit von Lieferketten, Marktpreise etc.)?

Ich benötige Flyer, Prospekte und Plakate, um meine Projektidee verbreiten zu können. Die notwendigsten Ressourcen sind die Kinetik-Platten, welche möglichst zu niedrigen Preisen und in großer Menge erworben werden. Um die Kinetik-Platten bezahlen und einsetzen lassen zu können, werde ich von Bauträgern und Organisationen abhängig sein. Die Bauträger benötige ich zum Einbau der Kinetik-Platten und die Organisationen, beispielsweise die Deutsche Umwelthilfe oder den Deutschen Naturschutzring, benötige ich zur Finanzierung. Des Weiteren benötige ich für die Finanzierung Fördergelder von beispielsweise Horizon 2020, der KfW oder des BMWi.

Kooperation mit weiterem Partner*innen? Was müssen Partner*innen, Zulieferer*innen etc. übernehmen?

Ich werde Kooperationen mit Umweltorganisationen starten, welche den finanziellen Punkt des Umbaues zu einer grünen Schule übernehmen. Die Organisationen Umwelt-Akademie e. V., Deutsche Umwelthilfe oder Deutscher Naturschutzring könnte ich mir zum Beispiel als Partner vorstellen. Zum Umbau werde ich mich mit einem Bauunternehmen zusammenschließen, welche sich um den Einbau der Kinetik-Platten kümmert. Durch die Zusammenschließung ist die Anschaffung möglichst vieler Kinetik-Platten für einen fairen Preis möglich. Für das pädagogische Konzept werde ich eine Kooperation mit einem Schulverlag starten, um die Kinetik-Platten in so vielen Fächern wie möglich einsetzen zu können.

Notwendige Mitarbeiter*innen?

Ich benötige für mein Unternehmen einen Mitarbeiter, der sich mit dem pädagogischen Konzept und dem Schulverlag auseinandersetzt. Nach längerer Zeit werde ich einen dritten Mitarbeiter benötigen, der im Außendienst tätig ist.

Rechtsform?

UG (haftungsbeschränkt)

Standortwahl (Produktion, Verwaltung, Verkauf gegebenenfalls unterschiedlich)?

Hauptsächlich werden alle Mitarbeiter im Home-Office arbeiten, da das meiste von Zuhause aus machbar ist. Für die Beratungen muss man in die Schule und alles andere ist telefonisch oder per Video machbar.

Finanzplan

  • Wie verdient Euer Unternehmen Geld, was sind potenziell stetige Einnahmequellen?
  • Was sind die größten Kostenpositionen Eures Unternehmens (Gehalt für Mitarbeiter*innen, Ressourcen, Miete etc.)?
  • Woher bekommt Ihr Startkapital, eine Anschubfinanzierung, eine Förderung (privat/ staatlich, Zurückzahlung)?

Wie verdient Euer Unternehmen Geld, was sind potenziell stetige Einnahmequellen?

Für die Beratung und die Installation werde ich ein Honorar von 45 Tausend Euro von der Schule einnehmen, um ein Lagerhaus für die Kinetik-Platten bezahlen zu können. Durch den 90-minütigen Workshop werde ich pro Schüler 20 Euro einnehmen. Da 40 Schüler pro Workshop teilnehmen dürfen, werde ich pro Workshop 800 Euro einnehmen. Wenn ich dies wöchentlich anbiete, ist dies ein gutes Startkapital, um meine Mitarbeiter finanzieren zu können.

Was sind die größten Kostenpositionen Eures Unternehmens (Gehalt für Mitarbeiter*innen, Ressourcen, Miete etc.)?

Die höchsten Kostenpunkte werden die Kinetik-Platten sein, welche pro Quadratmeter 1600 Euro kosten. Wenn ich eine Schulhof Fläche von 600 Quadratmeter bedecken will, wäre ich bei einem Kostenpunkt von 960 000 Tausend Euro.

Eine Kinetik-Platte produziert pro Bewegung 7 Watt. Man müsste genau berechnen, wie viele Schüler die Schule hat und ob die ganzen 600 Quadratmeter genutzt werden. Wenn alle 2 Sekunden eine Bewegung auf den Platten stattfinden sollte und dies zweimal für 30 Minuten am Tag in den Pausen genutzt werden würde, so würde eine Wattzahl von 7560000 Watt entstehen. Wenn man dann noch 2 Stunden auf 30 Platten das pädagogische Konzept durchführt, wo ebenfalls alle 2 Sekunden eine Bewegung stattfindet, wird eine Wattzahl von 756 000 Watt entstehen. Wenn man dies zusammenrechnet und zu Kilowatt umrechnet entsteht eine Menge von 8316 Kilowatt, welche man dann mal 33,77 Cent rechnet, welcher der durchschnittliche Strompreis pro Kilowattstunde ist. Pro Tag kann man durch die Platten dann 2808 Euro verdienen. Im Schuljahr, was 200 Tage entspricht ungefähr, könnte man 561 600 Euro einnehmen. Man hätte das Geld also nach ungefähr 2-3 Jahren wieder drin.

Diese Kosten werden durch die Organisationen und Fördergelder finanziert. Da es eine riesige Menge von Platten ist, lässt sich jedoch bestimmt etwas am Preis machen. Am Anfang werde ich den Mitarbeitern nur ein Gehalt von 2000 Euro bezahlen können. Bei Erfolg und mehr Schulen dann mehr. Um die Kinetik-Platten lagern zu können benötigt das Unternehmen einen großen Lagerraum welcher bestimmt pro Monat über 500 Euro kosten wird.

Woher bekommt Ihr Startkapital, eine Anschubfinanzierung, eine Förderung (privat/ staatlich, Zurückzahlung)?

Ich werde als junges Start-up Unternehmen Fördergelder beantragen. Durch den Workshop erhält das Unternehmen ein gutes Startkapital für die Bezahlung der Mitarbeiter und Mietkosten des Lagerraums für die Kinetik-Platten. Ferner habe ich einen Businessplan erstellt und werde bei der Bank einen Kredit beantragen, um wirklich immer alle Mitarbeiter bezahlen zu können. Viele
Fördergelder müssen nicht zurückgezahlt werden. Kredit und andere Schulden sollen dann langfristig durch meinen Gewinn zurückgezahlt werden.

Risiken/Hürden und Gegenmaßnahmen

  • Woran könnte eine Umsetzung scheitern?
  • Was sind die größten Risikofaktoren Eurer Projektumsetzung?
  • Wie könnte man diese in der Planung beachten und ihnen begegnen?

Woran könnte eine Umsetzung scheitern?

Ich bekomme keine Fördergelder, bzw. kein Darlehen. Die Schulen sind nicht an meinem Projekt, bzw. Umbau interessiert. Mein Honorar ist zu hoch.

Was sind die größten Risikofaktoren Eurer Projektumsetzung?

Da ich kein Honorar erhalte, verdiene ich nichts und muss meine Krankenkassenbeiträge selber bezahlen.
Dass ich keine Fördergelder erhalte oder keine Organisation mich unterstützen möchte.

Wie könnte man diese in der Planung beachten und ihnen begegnen?

Das Honorar verringern, falls dies die Schulen abschrecken sollte.
Bevor man das Abkommen mit einer Schule schließt, die Kooperationen mit Organisationen und Bauträgern starten. Ich sollte gleich am Anfang die Fördergelder beantragen.

Konkrete Umsetzung?

  • Könntet Ihr Euch vorstellen, die Idee nach Ende des Projektes weiterzuverfolgen?
  • Was könnten erste ganz konkrete Schritte sein?

Könntet Ihr Euch vorstellen, die Idee nach Ende des Projektes weiterzuverfolgen?

Falls dieses Unternehmen ein gutes Feedback vom PGW Lehrer sowie Juroren erhalten sollte, wäre es eine Überlegung wert, sich mit dem Part des pädagogischen Konzepts auseinanderzusetzen und die konkrete Gebäudeberatung als Ziel zu nehmen, nach dem Studium und etwas Berufserfahrung.

Was könnten erste konkrete Schritte sein?

Nach einem erfolgreichen Abitur sich mit möglichen Investoren auseinandersetzen, um eine Finanzierung zu ermöglichen. Außerdem mit möglichen Partnern (Architekten, Buchhaltern), die uns auch außerhalb des Finanzwesens helfen, ein solches Projekt zu ermöglichen, in Kontakt setzen.