Leonardo Da Vinci Campus Nauen
Name des Unternehmens
The Future
Projektidee & -vision
Unser Unternehmen, „The Future“, beschäftigt sich hauptsächlich mit der Digitalisierung, Komprimierung und der intelligenten Entwicklung von deutschen Krankenhäusern. Wir wollen mit unserem Projekt „Smart Hospital“ die Marktlücke der Stromversorgung von Krankenhäusern intelligenter und unabhängiger durch die Energiegewinnung durch Photovoltaikanlagen auf den Dächern und kleinen Windrädern auf Grundstücken von Krankenhäusern in der Stadt gestalten.
Die Dienstleistungen von „The Future“ sind einerseits der Bau von Photovoltaikanlagen und Windrädern und die technische Restauration von Geräten auf Wunsch der Kunden. Unser Unternehmen ist weltweit das einzige Unternehmen mit der Thematik der intelligenten Versorgung von Krankenhäusern. Wir stechen besonders dadurch heraus, dass wir Krankenhäuser intelligenter werden lassen, indem wir Krankenhäuser mit innovativer und selbstversorgende sowie nachhaltiger Stromtechnik ausstatten und unabhängiger durch unsere Produktidee machen.
Kunden und Zielgruppe
Wir wollen mit unserem Projekt die Krankenhäuser Deutschlands erreichen und das Problem der Stromversorgung in Krankenhäusern lösen. Unsere wichtigsten Kunden sind die einzelnen Kommunen Deutschlands und die privaten Träger von Krankenhäusern.
Durch unser Angebot und unser Produkt können Krankenhäuser unabhängiger vom lokalen Stromnetz sein und intelligentere Techniken, wie zum Beispiel ein selbstorganisiertes Stromnetz mit Rechenzentrum und die Speicherung von Strom, betreiben. Krankenhäuser profitieren außerdem durch die von uns angebotenen Restaurationsoptionen von elektronischen Gerätschaften.
Wir können unsere Kunden durch Werbeanzeigen und das Ansprechen der Finanzgeber und Träger von einzelnen Krankenhäusern erreichen. Wir überzeugen unsere Kunden durch unser Angebot, dass wir durch unser einzigartiges und ausbaufähiges System die Sicherheit und Eigenständigkeit der Krankenhäuser im Falle eines „Blackouts“ in ganz Deutschland gewährleisten.
Projektumsetzung
„The Future“ will das Projekt mit den Schritten der finanziellen Unterstützung durch Kooperationen und Subventionen von Sponsoren umsetzen. Wir besitzen die Strategie, dass wir unser Projekt so umweltbewusst und nachhaltig wie möglich produzieren und anbieten werden. Unser Unternehmen benötigt an Ressourcen kleine Windräder, Photovoltaikanlagen, Stromleitungen, Generatoren und ein Rechenzentrum.
Wir brauchen einen Lieferanten, der uns die Anlagen zum jeweiligen Krankenhaus liefert. Zudem benötigen wir eine Kooperation mit einem Windradhersteller und mit Photovoltaikherstellern. Am Anfang benötigen im in unserem Unternehmen vier Elektriker und Mechaniker, wovon jeweils mindestens zwei einen PKW- Führerschein besitzen müssen. Eine Ebene darüber befindet sich die Verwaltungsebene mit einem Sekretär, zwei Personen im Marketingbereich, einer Person für die Buchhaltung und einem Disponenten. Diese Verwaltungsebene wird dann von zwei Geschäftsführern geleitet.
Als Rechtsform hat sich unser Unternehmen für die gGmbH entschieden, da wir all unseren Gewinn zum Ausbau des Unternehmens verwenden wollen.
Wir benötigen für unsere Verwaltungsebene und Geschäftsführung einen Standort mit einem guten Anschluss an das Internet und gute Verkehrsanbindungen. Außerdem benötigen wir eine Lagerhalle für unsere Werk- und Fahrzeuge bzw. für elektrische Anlagen.
Finanzplan
Unser Unternehmen ist nicht nur auf Umsatz aus, da wir unsere Erträge wieder in das Unternehmen reinvestieren wollen. Potenziell sind unsere stetigen Einnahmequellen der Verkauf unserer Dienste zum Aufbau von Photovoltaikanlagen, kleinen Windräder und elektronischer Erneuerung.
Die größten Kostenpositionen unseres Unternehmens sind zum einen der Ankauf von Photovoltaikanlagen und kleinen Windrädern, des Weiteren haben wir hohe Personal- und Fahrzeugausgaben. Für unsere Lagerhalle und Büro müssen wir außerdem noch Miete bezahlen.
Der erste große Teil unserer Finanzierung besteht in der Aufnahme eines Kredites. Weiterhin werden wir uns um Subventionen aus deutschen (Bund, Land, Kommune) und europäischen Förderungen bemühen. Weiterhin bemühen wir uns um Investoren, die das Potenzial unseres Unternehmens erkennen und an uns glauben.
Risiken/Hürden und Gegenmaßnahmen
Unsere Umsetzung könnte daran scheitern, dass wir keine finanzielle Unterstützung von Kooperationen und Subventionen von Sponsoren erhalten. Außerdem besteht das Risiko, dass wir keine Aufträge von den Kommunen und den privaten Trägern der Krankenhäuser bekommen. Die größten Risikofaktoren unserer Projektumsetzung sind, dass kein Interesse besteht, es zu wenig Zuschüsse gibt und dass unsere Ausgaben überwiegen.
Man könnte diese Risikofaktoren in der Planung beachten und ihnen begegnen, indem man durch Kooperationen mit anderen Unternehmen günstigerer Preise vereinbart und die einzelnen Kommunen und Träger von Krankenhäusern versucht zu überzeugen, auf unser Projekt einzugehen und Werbeanzeigen zu schalten.
Konkrete Umsetzung?
Nein, weil es viel zu kostenintensiv ist und wir durch unser Abitur keine ausreichende Zeit dafür besitzen.
Konkrete erste Schritte zur Umsetzung unseres Projektes könnten sein, dass wir uns zuerst als eine gGmbH anmelden. Daraufhin müssen wir um finanzielle Unterstützung von Kooperationen und Subventionen von Sponsoren bitten und nach Aufträgen bei Kommunen und Trägern von Krankenhäusern fragen.
Projektskizze