Gymnasium am Kattenberge Buchholz

Smart Choice – weniger ist mehr!

Name des Unternehmens

Smart Choice

Projektidee & -vision

Was ist eure Leistung/euer Produkt, welchen Nutzen haben eure Kundinnen und Kunden und wer ist eure Zielgruppe?
Welche Ziele verfolgt ihr?

Wir wollen eine kostenlose App entwickeln, welche dem Verbraucher seinen Stromverbrauch aufzeigt. Dabei soll deutlich werden, wie viel Geld für unnötige Stromnutzung ausgegeben wurde. So soll ein Bewusstsein für einen effizienteren und nachhaltigen Stromkonsum geschaffen werden, damit die Konsumenten Strom einsparen.

Die Motivation hierbei zieht der Verbraucher aus verschiedenen Anzeigen aus der App. Die App zeigt eine Entwicklung des Stromverbrauchs an, sodass tägliche Fortschritte und Misserfolge sichtbar werden. Prozentanzeigen sowie eingesparte oder zusätzlich ausgegebene Geldbeträge zeigen diese an. Dies geschieht im Vergleich zum vorherigen Stromverbrauch – zudem schickt die App tägliche Mitteilungen als Erinnerungen, um auf den Stromverbrauch zu achten. Bsp.: „Verbraucher XY: sind Stromquellen angeschaltet, die du nicht nutzt?“ oder sendet Produktvorschläge für energieeffiziente Geräte. Diese generalisierten Nachrichten sollen dem Verbraucher helfen. Unsere Zielgruppe sind alle Stromverbraucher (erstmal in Deutschland).

Projektumsetzung

Wie wollt ihr eure Ziele erreichen? Was für eine Strategie habt ihr?

Bei dem Kauf eines Smart Meters erhält der Kunde einen Zugangscode zur App. In der App kann er sich ein privates oder öffentliches Konto (bei öffentlichen Konten können sich Verbraucher untereinander austauschen und gegenseitig Fortschritte einsehen) erstellen. Bei Einsparungen an Strom kann der Verbraucher Punkte sammeln und diese bei Kooperationspartnern wie verschiedenen Dienstleistungsunternehmen als Rabattcodes einlösen. Generell wird die App finanziert durch Förderungen des Staates, sowie Firmen, welche sich uns freiwillig anschließen, um ein nachhaltigeres Image zu entwickeln.

Betriebliche Organisation

Welchen Standort? Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wofür?

Die Zentrale der App befindet sich in einer Großstadt (z.b. Hamburg, Berlin, etc.). Von dort aus erfolgt Kontakt zu Kooperationspartnern und weiteren Geschäftspartnern. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Entwicklung der App, sowie die Vermarktung und Instandhaltung. Das Unternehmen wird relativ klein gehalten, damit die Geschäfte übersichtlich verlaufen (ca. 20-30 Personen).

Risiken/Hürden und Gegenmaßnahmen

Woran könnte eine Umsetzung scheitern?

Die Umsetzung könnte an fehlenden Kooperationspartnern scheitern, die die App mitfinanzieren würden. Zudem muss viel Wert auf eine gute Vermarktung gesetzt werden, um eine große Reichweite zu erreichen. Eine weitere Hürde würde die Datensicherheit darstellen, da den Nutzern ein vertraulicher Umgang mit ihren Daten zugesichert werden muss.

Zukunftspotenzial

Könnt ihr euch vorstellen, die Idee nach Ende des Projektes weiterzuverfolgen? Was könnten erste ganz konkrete Schritte sein?

1. Schritt: Inwieweit ist das Geschäftsmodell überhaupt umsetzbar: Gesetzeslage?
2. Schritt: Finanzierungsmittel suchen

Projektskizze