Singbergschule (TUT3 HOJ) Wölfersheim

Smart Storage (SST)

Name des Unternehmens

AMFPA-Group

Projektidee & -vision

  • Was macht Euer Unternehmen?
  • Welches Problem bzw. welche Marktlücke wollt Ihr mit Eurem Unternehmen schließen?
  • Welches Produkt bzw. welche Dienstleistung bietet Euer Unternehmen an? Gibt es unterschiedliche Produkte/Dienstleistungen für unterschiedliche Zielgruppen- /Kundensegmente?
  • Weshalb Euer Unternehmen?
  • Was unterscheidet Euer Unternehmen von anderen in diesem Bereich? Was macht Euer Unternehmen so besonders?

Unser Unternehmen entwickelt ein Produkt, welches überflüssige Energie durch einen Speicher sinnvoll verwerten soll. Das Problem, welches wir dabei lösen wollen, ist folgendes: Im Sommer strahlt die Sonne viel Energie aus, welche Solaranlagen aufnehmen. Dadurch hat man im Sommer meistens zu viel Energie und im Winter zu wenig. Deswegen wollen wir diese überflüssige Energie sinnvoll mit dem Smart Storage speichern, damit man die Energie im Winter verwenden kann. Der Speicher sammelt überflüssige Energie von Haushalten. Wenn ein Haushalt dann mal zu wenig Strom hat, erkennt der Smart Storage dies und leitet gespeicherte Energie per Leitungen unterirdisch oder per Freileitungen zu dem Haushalt. Der Smart Storage nimmt wenig Platz ein und sorgt für eine effiziente Energieverteilung.

Kunden und Zielgruppe

  • Wen wollt Ihr mit Eurem Projekt erreichen (Probleme und Bedürfnisse derZielgruppe)?
  • Was sind Eure wichtigsten Kunden? Was ist Eure wichtigste Zielgruppe?
  • Welchen Nutzen und welchen Mehrwert haben Kunden durch Euer Angebot und Euer Produkt bzw. Eure Dienstleistung?
  • Wie könntet Ihr Eure Kunden erreichen? (Gibt es unterschiedliche Kanäle für unterschiedliche Zielgruppen? Welche Kanäle sind am wichtigsten/erfolgreichsten)?
  • Wie überzeugt Ihr Kunden, Euer Angebot und Euer Produkt bzw. Eure Dienstleistung zu wählen und eventuell auch zu halten? (besondere Angebote, Vorteile etc.)?

Besonders in Betracht ziehen wir, zunächst Kunden zu erlangen, die Eigentümer eines Hauses sind. Möglichst gut wäre es, eine ganze Nachbarschaft als Kunden zu gewinnen, da dadurch das Projekt besser kontrolliert und für mehr Sicherheit im System gesorgt werden kann. Dadurch kann ebenfalls dafür gesorgt werden, dass unser Projekt auch seinen Zweck erfüllt, da es zu Beginn schwer sein würde, ein Haus aus Schleswig-Holstein mit einem Haus aus Bayern zu vernetzen. Auf den ersten Blick scheint unser Produkt einer großen Geldsumme zu entsprechen, doch langfristig schadet unser Produkt weder dem Geldbeutel, noch der Umwelt.

Projektumsetzung

  • Wie und mit welchen Schritten wollt Ihr Euer Projekt umsetzen?
  • Welche Strategie habt Ihr?
  • Welche Ressourcen braucht Ihr dafür und welche sind besonders wichtig (Abhängigkeit von Lieferketten, Marktpreise etc.)?
  • Kooperation mit weiteren Partner*innen? Was müssen Partner*innen, Zulieferer*innen etc. übernehmen?
  • Notwendige Mitarbeiter*innen?
  • Rechtsform?
  • Standortwahl (Produktion, Verwaltung, Verkauf gegebenenfalls unterschiedlich)?

Zuerst beginnen wir mit der digitalen Planung. Wenn die Planung abgeschlossen ist, fangen wir mit der Konzipierung des Modells an. Wenn wir das Projekt fertig ausgearbeitet haben, suchen wir Unternehmen, die Projekte unterstützen. Zu Beginn besteht die Firma aber nur aus uns, bis wir das Projekt fertig ausgearbeitet haben und einen Sponseren, eine Firma etc. gefunden haben.

Finanzplan

  • Wie verdient Euer Unternehmen Geld, was sind potenziell stetige Einnahmequellen?
  • Was sind die größten Kostenpositionen Eures Unternehmens (Gehalt für Mitarbeiter*innen, Ressourcen, Miete etc.)?
  • Woher bekommt Ihr Startkapital, eine Anschubfinanzierung, eine Förderung (privat/ staatlich, Zurückzahlung)?

Als erstes würden wir uns einen Kredit bei der Bank besorgen, um ein gewisses Startkapital zu haben. Wenn wir dann ein Modell unseres Projektes entwickelt haben, wollen wir dieses verschiedenen Unternehmen vorstellen, um Sponsoren zu bekommen. Außerdem werden wir nebenbei Spenden sammeln, die uns bei unserem zukunftsnotwendigen Projekt weiterhelfen.

Risiken/Hürden und Gegenmaßnahmen

  • Woran könnte eine Umsetzung scheitern?
  • Was sind die größten Risikofaktoren Eurer Projektumsetzung?
  • Wie könnte man diese in der Planung beachten und ihnen begegnen?

Hürden könnten Bauern oder Landwirte sein, da unsere Projektumsetzung viel Platz benötigt und auch Leitungen durch ihre Ackerflächen verlaufen könnten. Ein Problem könnte aber auch sein, wenn wir nicht genug finanzielle Unterstützung bekommen, denn das würde wahrscheinlich bedeuten, dass wir das Projekt abbrechen müssen. Zu wenige Kunden wären aber auch ein Risiko für das Projekt, denn mit zu wenigen Kunden kann der Speicher nicht sein volles Potenzial ausüben.

Konkrete Umsetzung?

  • Könntet Ihr Euch vorstellen, die Idee nach Ende des Projektes weiterzuverfolgen?
  • Was könnten erste ganz konkrete Schritte sein?

Wir könnten uns sehr gut vorstellen, das Projekt weiterzuverfolgen, da es sehr interessant ist. Außerdem sind wir der Meinung, dass es ein zukunftsorientiertes Projekt ist, überschüssige Energie zu speichern.
Zuerst erstellen wir ein Modell, um Firmen oder Sponsoren zu finden, damit wir weiter an unserem Projekt arbeiten können und zusammen mit einer Firma den ersten Prototypen anfertigen können. Anschließend fangen wir an, für unser Produkt zu werben und versuchen unsere ersten Kunden zu erlangen. Wir hoffen auf gute Rückmeldungen, damit unser Produkt mehr Reichweite bekommt und sich in Deutschland und anschließend in Europa verbreitet.

Projektskizze